Fritz Engelhardt

Am Großvenediger und in der Silvretta

Arbeiten 2000 - 2013


Fritz Engelhardt

Jahrgang 1935
Mitglied / Member
Deutsche Pastell Gesellschaft
Kunstverein Bad Godesberg e.V.
VG Bildkunst
Pastel Society of New Mexico

Meine Homepage zeigt Aquarelle, Pastelle und Ölgemälde.
Die Motive finde ich auf Bergtouren und Wanderungen.


Atelier

Im Äuelchen 33
53177 Bonn

Meine Leben ist die Kunst, die Ausstrahlung der Natur sichtbar zu machen

Die Natur ein leistungsfähiges Katalysator, ein Beschleuniger unserer Fähigkeiten des Fühlens, Denkens und Schaffens. Deshalb ist der Aufenthalt in der Natur ein wesentliches Element für meine Malerei.

Ansichten der Landschaft, des Meeres oder Stimmungen sind immer Schöpfungen der Natur, die mich anregen das Erlebnis zu malen und wieder zu geben.

Mit meinen Bildern möchte ich den Betrachter am Naturerlebnis teilnehmen lassen und ihm Inspiration zu eigenen Schaffen geben.
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Ötztaler Weißspitzen und Wildspitze vom Biwak "Mainzer Höhenweg"
120 x 160 cm, Öl auf Leinen

Deutsche Pastell Gesellschaft


http://www.deutsche-pastell-gesellschaft.de/
Herzlich Willkommen!

Wenn Sie Mitglied der Gesellschaft werden wollen, bitten wir Sie, die im Datenformular aufgeführte Informationen an Andreas Royé, ehrenamtlicher Webmaster der Gesellschaft, zu schicken.
Benutzen Sie den unten aufgeführte Link zum Datenformular:

Kontakt: http://www.deutsche-pastell-gesellschaft.de/kontakt.html

Pastellmalerei

Malen mit Pastellfarben
Die schwebenden Tänzerinnen in Edgar Degas Pastellbildern zeigen auf virtuose Weise den einzigartigen Effekt dieses Malmaterials. Die komprimierten und nur schwach gebundenen Pigmente der Pastellkreiden verleihen den Bildern ein puderiges Aussehen und eine unerreichte Zartheit, die sich besonders für Porträts eignet.

Vorteile
Da Pastellkreiden fast nur aus Pigmenten bestehen, sind sie von einer großen Intensität. In Kombination mit einem meist getönten Papier, das unbedingt eine raue Oberfläche haben muss, damit die Pigmente haften, lassen sich die gerade bei Porträts so wichtigen zarten und weichen Effekte hervorragend erzeugen. Die Zartheit eines Pastellporträts wird noch erhöht, wenn Sie auf Sand- oder Velourspapier arbeiten.



http://fritzengelhardt.wordpress.com/2012/06/08/pastellmalerei/
Schwungvolles, freies Arbeiten
Die großen Pastellstücke laden ein zum spontanen Arbeiten, die nicht am Detail kleben. Die Weichheit der Striche und Linien verleiht auch den Versuchen eher ungeübter Künstler einen frischen und gelungenen Eindruck. Das große Ganze und der individuelle Eindruck eines Sujets stehen im Vordergrund, nicht die akribische Darstellung kleiner Details. Daher kann dieses Medium sehr befreiend wirken. Wo nötig, können Sie Details mit den etwas härteren Pastellstiften noch nacharbeiten.

Weiche Effekte
Der von sich aus schon weiche Eindruck der Pastellfarben lässt sich durch sanfte Übergänge noch verstärken. Mit dem Wischer können nebeneinander liegende Farbflächen subtil verschmolzen werden, mit einem sauberen Tuch lassen sich zwei sich überlappende Farben zu einem neuen Farbton gestalten. Die meist getönten Papiere tragen noch mehr zum zarten Eindruck bei, da kein hartes Weiß den Pastelleindruck stört.


Nachteile
Die Zartheit eines Pastellbildes äußert sich leider auch in einer hohen Flüchtigkeit der schwach haftenden Pigmente. Schon ein einziger kräftiges Niesen kann einen Teil Ihres Bildes wegpusten. Diese extreme Empfindlichkeit erschwert natürlich auch die Arbeit mit diesem Medium. Sie sollten Ihre Zeichenunterlage immer schräg stellen, damit loser Pigmentstaub herunter fällt und nicht Ihr Bild verdirbt. Vor dem Griff nach einer neuen Farbe gilt es, die Finger an einem sauberen Lappen abzuwischen, um die Farben nicht zu verschmutzen. Ebenso sinnvoll ist es, an dem Bild möglichst von oben nach unten zu arbeiten, da sich sonst ein Verschmieren kaum vermeiden lässt.

Aufwändige Konservierung
Die Fragilität eines Pastellbildes erfordert unbedingt eine Fixierung. Leider haben die meisten Fixative den unangenehmen Nebeneffekt, die Farbgebung zu beeinflussen und Farben abzuschwächen oder zu intensivieren, so dass das Pastellbild immer anders aussehen wird als im unfixierten Zustand. Selbst mit einem Fixativ versehen sollten Sie Ihr Bild unbedingt unter Glas schützen und die Scheibe nur mit einem feuchten Lappen säubern - durch die statische Anziehung eines trockenen Lappens können sich selbst fixierte Pigmente lösen und am Glas haften.

Post 1

Diaschau Engadin 2003

suche bei YouTube nach FritzEngelhardt:
http://www.youtube.com/profile?user=FritzEngelhardt#g/u

Engadin

beeindruckende Landschaftsbilder von Bergen, Wanderwegen, Gletschern und Seen sowie einladenden Berghütten.

Post 20120704

SONNTAG, 1. JULI 2012
The Daily Pastel 20120701


Von der Bildwirkung ähnelt die Pastellmalerei der Ölmalerei. Doch während man mit Ölfarben das Bild langsam aufbauend malen kann, ist es in der Pastellmalerei vorteilhaft, das Bildziel fest vor Augen zu haben und eher alla prima zu malen.
Das hier vorgestellten Pastellbild wurde alla prima gemalt. Es ist erstaunlich mit welcher Leichtigkeit die weichen Pastellkreiden der Bildgestaltung Farbe und Ausdruck verleihten. Den Acryl Karton habe ich mit einer Mischgung aus Pastellgrundierung und ein wenig Acrylfarbe abgetönt.
Das in diesem Pastellbild abgebildeten Seestück ist auf hellblauem Pastellgrund entstanden.
Auf dieser Grundierung habe ich den Bildentwurf in drei Pastell-Hauptfarben übermalt, weiß, grau und grün. Dieses Pastellkreiden wurden anschließend mit einem nassen Flachpinsel in die Grundierung eingearbeitet.

The daily Pastel 20120701
Danach erfolgte die Feinbearbeitung mittels weiterer weichen Pastellkreiden und Pastellstiften. Der für diese Arbeit geringe Zeitaufwand (ohne Grundierung) von einer Stunde ist die Begründung für den Titel:
The daily Pastel: 20120701.

Wenn mich keine anderen Aufgaben davon abhalten, soll ein tägliches Pastellbild meine Begeisterung an der Pastellmalerei dokumentieren.
Das tägliche Pastellbild: 20120702
Wie angekündigt das heutige Pastell, Größe 40 cm x 50 cm, auf beige grundierten Acrylbogen.
Arbeitsweise wie beim Pastell 20120701 von gestern.

Post 2

Küstenimpressionen

Ich male vornehmlich Landschaften. Auf Reisen lasse ich mich von den Natureindrücken anregen.
In der Vergangenheit bildete die Landschaft des Gebirges einen Schwerpunkt in meinem Schaffen.
In den letzten Jahren kamen Arbeiten der See und der norddeutschen Landschaft hinzu.

Wie auch in der Ausgesetztheit bei Touren im Hochgebirge, so ist man auch an der See mit den Urgewalten der Natur konfrontiert.

Die unendliche Weite des Himmels mit seinem Farbspiel bei Sonnenuntergang oder auch bei schlechtem Wetter, die Lichtspiegelungen auf dem Wasser und der Wind, der die Brandung donnernd und rauschend gegen den Strand wirft,
bieten mir eine Vielzahl von Eindrücken, die ich in meinen Bildern von Meeresmotiven wiedergeben möchte.

Die dabei entdeckten Motive halte ich im Skizzenblock fest oder mache ein Foto.
Zusätzlich entstehen Aquarellstudien, welche weitergehenden Arbeiten im Atelier dienen. Die Aquarellfarbe gestattet es mir, Bilderlebnisse spontan festzuhalten und auszudrücken. Aus den so gewonnenen Bildmaterial im Skizzenblock, aus Aquarellstudien und Fotos schöpfe ich meine Anregungen und Schaffensimpulse für die Malerei in Aquarell und Öl.
Seestücke

Von Caspar David Friedrich bis Gerhard Richter zeigen sich Künstler seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres,
den Elementen Wind und Wasser, von Schiffen, Häfen, Küsten und Stränden.

Dies hat auch mich bewogen, meine Erinnerungen und Eindrücke in Öl auf Leinwand und Aquarell festzuhalten.

Das besondere Licht der ost- und nordfriesischen Küstenlandschaften mit ihren vielen Facetten beeindruckt mich immer wieder aufs Neue.

Mit der Ölmalerei habe ich neben der Aquarellmalerei das ideale Medium gefunden, um diese Lichtverhältnisse bildnerisch umzusetzen.

Ölbilder leben von dem Übereinandersetzen mehrerer Farbschichten.Hierin liegt für mich der große künstlerische Reiz:
Mit welcher Kombination der Farbpigmente erziele ich die Wirkung von Licht und Schatten?


Im Arbeitsprozess werden ständig Farbschichten aufgebaut und übermalt, bis die Stimmung und Lichtsituation eingefangen ist und das Bild seine Leuchtkraft entfaltet.

Dort entstehen auch diese einzigartigen Farbnuancen im Nachmittags– und Abendlicht, wenn die Sonne die Wellen von hinten durchscheint. Am Strand zu stehen, das Rauschen der Brandung zu hören, die Gischt und den Wind im Gesicht zu spüren, weckt Ideen für neue Bilder in mir. Faszinierend sind die unterschiedlichen Wetterereignisse am Meer mit ihrem wechselnden Licht. Die Bilder zeigen vor allem Wind und Wellen, die am meisten beeindruckenden Elemente.

Berge und Wege

Tofana di Rozes, Dolomiten

Tofana di Rozes / Vordere Tofana, 3225 m.ü.M.
Die drei Tofanagipfel sind das Wahrzeichen von Cortina d'Ampezzo. Sie sind nach der Marmolada und dem Monte Antelao die höchsten Erhebungen der Dolomiten. Mit dem Val Travenanzes, dem Falzaregopass und dem Val Boite wird die Gruppe klar begrenzt.

Aufbau:
Die Tofana di Rozes ist der südlichste und niedrigste, aber der markanteste Gipfel des Dreigestirns.
Ihre Westseite besteht aus einer mit Bändern durchzogenen Wand, die Südseite mit ihren mächtigen Pfeilern bildet eines der eindrücklichsten Motive der Dolomiten. Nur die Nordostseite vermag da nicht ganz mitzuhalten, sie wird aus einer mit Fels durchsetzten Schuttflanke gebildet.
Am geräumigen Gipfel befindet sich ein grosses Gipfelkreuz.

Quelle: Gipfelbuch.ch


© Fritz Engelhardt, VG Bildkunst UR-Nr.: 116 848
Seufertweg, Ötztaler Alpen

Adlerweg Ötztal
7. ETAPPE: Breslauer Hütte (2.844 m) - Vernagthütte (2.755 m) - Hochjoch-Hospiz (2.412 m) - Vent (1.900 m)

Ausdauer ist notwendig für die Wanderung von der Breslauer über die Vernagthütte und das Hochjochhospiz nach Vent hinunter. Abgesehen von einigen seilversicherten Stellen und mehr als 1200 Höhenmetern, die abwärts zu bewältigen sind, hat man auf dieser Etappe am Fuß von eindrucksvollen Dreitausendern keine besonderen Schwierigkeiten zu bewältigen.
Auf dem Seufertweg folgt man den Schildern zur Vernagthütte, nach der Rast geht man ein kurzes Stück zurück und folgt bei der ersten Steiggabelung den Wegweisern zum Hochjochhospiz. Von dort setzt man die Wanderung auf dem Cyprian-Granbichler-Weg fort und geht das Rofental hinaus nach Vent. Granbichler war der im Schneesturm umgekommene legendäre Bergkamerad des Alpenvereinsgründers Franz Senn, der in Vent als Kurat und Wirt lebte.

Schwierigkeit: rot, Ausdauer erforderlich, einige seilversicherte Stellen, aber dennoch keine besoneren Schwierigkeiten.
Gehzeit: 7 h
Höchster Punkt: 2.855 m
Höhenmeter Aufstieg: 300 Hm
Höhenmeter Abstieg: 1.250 Hm

Quelle: Sölden.com

© Fritz Engelhardt, VG Bildkunst UR-Nr.: 116 848

Höhenwege und Klettersteige

Fuorcla Surlej, Oberengadin

5 h: aufwärts 250 m, abwärts 1300 m
Route: Corvatsch/Mittelstation 2699 m - Fuorcla Surlej 2755m - Hahnensee 2153m - Muottas da Schlarigna 2305 m - Pontresina 1760 m

Von der Mittelstation der Corvatschbahn führt ein breiter Wanderweg zur Fuorcla Surlej. Grandiose Sicht auf Piz Bernina mit seinem Biancograt, die man auf der Aussichtsterrasse des Bergrestaurants bequem geniessen kann.

Variante: Ab Fuorcla Surlei könnte man ins Rosegtal absteigen, eine weitere lohnende, viel begangene Wanderung nach Pontresina.

Als weitere Wanderung lohnt sich der Weg zu der 1964 erbauten in 2610 m Höhe liegende eine neue Coaz-Hütte. Von der Fuorcla Surlej kann man in 2 Stunden Gehzeit die neue Schutzhütte erreichen.


Quelle: Wandersites.ch
Ferrata Bolver Lugli, Pala

Cima della Vezzana 3192m
Talort: San Martino di Castrozza 1500m / Italien
Anfahrt (Routenplaner)
Vom Rollepass kommend befindet sich am Anfang des Ortes die Talstation 1480m der Umlaufgondelbahn zum Col Verde mit großem Parkplatz.
Karten: Tabacco Pale di San Martino 022, Kompass Nr.76
Übernachtungsmöglichkeit: Rifugio Rosetta (Giovanni Pedrotti) 2581m
Aufstieg Gipfel: 1300Hm ca.4,5 Std.
Gesamthöhenmeter: 1430
Charakter: Anspruchsvolle Tour über einen der schönsten Klettersteige der Dolomiten, die Ferrata Bolver-Lugli zur Südschulter zum Cimon della Pala 2950m, 400 Hm, Bewertung schwierig, mit anschließendem eher leichten Anstieg zur Cima della Vezzana, dem höchsten Gipfel der Palagruppe. Abstieg auf dem Normalweg zum Rifugio Rosetta. Eine Supertour!


Quelle: Bergeberge.de

Rheinische Impressionen


Siebengebirge


Bevor der Rhein die niederrheinische Tiefebene erreicht, fließt er dicht an einem Massiv von bewaldeten Kuppen entlang: Am Siebengebirge, dem märchen- und sagenumwobenen und viel besungenen ältesten deutschen Naturschutzgebiet. Es war auch der erste Naturpark in Nordrhein-Westfalen.

Der Naturpark Siebengebirge zieht sich vom Bonner Stadtgebiet über Königswinter bis nach Bad Honnef (Lage und Namen). Das vulkanische Siebengebirge ist seit dem Ende der Eiszeiten besiedelt und durchlebte eine wechselvolle Geschichte. Die Landschaft und die Berge laden zum Wandern ein, aber auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind ein guter Anlass für einen Besuch des Siebengebirges.

Quelle: Naturpark Siebengebirge

Aquarell


Wolkenburg (324 m)
Man sagt, dass sie einst der höchste Berg im Siebengebirge gewesen ist. Doch weil man sie über Jahrhunderte als Steinbruch benutzte, ging ihre ursprüngliche Form verloren. Hier wurde Latit gebrochen, der sich für die feinen Profilierungen der Barockbauten gut eignete.

Auch von der mittelalterlichen Burg ist nichts erhalten geblieben. Dabei muss sie einst mächtig gewesen sein; Burg und Amt Wolkenburg wachten über die Menschen im Erzbistum Köln. Zur Zeit der Salier war das Erzbistum Köln zu einer regionalen Macht aufgestiegen. Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg (EB 1100-1131) sicherte den Süden des Erzbistums durch den Bau mehrerer Befestigungen, unter ihnen 1118 die Wolkenburg und Rolandseck auf der anderen Rheinseite. Als es am Vorabend des zweiten Kreuzzugs 1146, als es wieder zu Judenprogromen kam, bot sie den Kölner Juden Schutz. Er selbst war gerne hier und starb auch auf der Wolkenburg.

Über die weitere Geschichte der Burg ist wenig bekannt. Kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648), als der Drachenfels in Verteidigungsbereitschaft gesetzt wurde, war die Wolkenburg schon dem Verfall preisgegeben. Leider!

Quelle: Naturpark Siebengebirge

Dolomiten-Motive


Sellatürme im Abendlicht


Die Sellatürme (ital. Torri del Sella) sind ein Teil des Sella-Bergstocks und bestehen aus insgesamt vier Einzeltürmen (von West nach Ost):

Erster Sellaturm (Prima Torre di Sella) 2.533 m,
Zweiter Sellaturm (Seconda Torre di Sella) 2.598 m,
Dritter (und höchster) Sellaturm (Terza Torre di Sella) 2.696 m und
Vierter Sellaturm (Quarta Torre di Sella) 2.605 m.
Westlich an die Türme schließt sich das Sellajoch an.

Quelle: Wikipedia.org

Aquarell


Die Sella liegt nördlich der Marmolata und östlich des Langkofel. Sie ist von den vier miteinander verbundenen Alpenpässen Grödner Joch (2.121 m), Pordoijoch (2.239 m), Sellajoch (2.240 m) und Campolongo-Sattel (1.875 m) umgeben. Höchster Punkt ist der 3.151 m hohe Piz Boè. Weitere bekannte Gipfel sind die Cima Pisciadù (2.985 m) und der Boèseekofel (2.910 m). Im westlichen Teil des Massivs grenzen die Sellatürme, die durch eine Reihe von Kletterrouten bekannt sind, an das Sellajoch.

Quelle: Wikipedia.org

Alpenmotive


Matterhorn, Wallis


Matterhorn (4'478 m ü.M.)
Das Matterhorn ist mehr als ein Wunder der Schöpfung. Durch seine Form und seine Alleinstellung gilt es als der Inbegriff eines Berges. Doch es ist noch mehr: Es gibt keinen bekannteren Berg auf der Welt, dessen natürliche Form einer Pyramide so nahe kommt wie das Matterhorn. Die Pyramidenform symbolisiert die Verknüpfung von Natur und Kultur, Landschaft und Geschichte. Infolge enormer Spannungen näherte sich vor 100 Millionen Jahren Afrika Europa. Der Ozean zwischen den Kontinenten begann sich zurückzuziehen. 50 Millionen Jahre später beginnen sich grosse Gesteinsgruppen zu verformen und zu falten. Aus den nach oben drängenden Gesteinsmassen entstand das Matterhorn. Es ist das Wahrzeichen der Schweiz, der schönste und meistfotografierte Berg der Welt.

Am 14. Juli 1865 wurde das Matterhorn zum ersten Mal bestiegen. Vier von sieben jungen Männern - angeführt vom Engländer Edward Whymper – verloren dabei ihr Leben. Zermatt und das Unglück am Matterhorn waren in aller Munde. Das Seil, das Edward Whymper, Vater und Sohn Taugwalder aus Zermatt mit dem Rest der unglücklichen Seilschaft verband und das beim Abstieg riss, ist neben anderen Reliquien der Erstbesteigung im Matterhorn Museum ausgestellt.


Quelle: Zermatt.ch

Schreckhorn und Lauteraarhorn
Berner Oberland


Das Aquarell zeigt beide Gipfel, die sich im Bachalpsee spiegeln.

Das Schreckhorn ist der bergsteigerisch anspruchsvollste Viertausender in den Berner Alpen und zugleich mit einer Höhe von 4'078 m ü. M. der höchste ganz im Kanton Bern stehende Berg. Geologisch gehört es zum Aarmassiv und besteht aus Erstfeldergneis.

Ausgangspunkt für den Normalweg ist die Schreckhornhütte (2'529 m ü. M.), erreichbar von Grindelwald (1'034 m ü. M.).

Die Erstbesteigung erfolgte am 16. August 1861 durch Peter und Christian Michel, Leslie Stephen und Ulrich Kaufmann.

Das Lauteraarhorn ist ein Viertausender in den Berner Alpen. Ausgangspunkt für den Normalweg ist das Aarbiwak (2'780 m ü. M.), erreichbar vom Grimselhospiz (1'980 m ü. M.).

Die Erstbesteigung wurde am 8. August 1842 durch Pierre Jean Édouard Desor, Christian Girard, Arnold Escher von der Linth und den Führern Melchior Bannholzer aus Haslital und Jakob Leuthold aus Grindelwald unternommen.

Quelle: Wikipedia.org

Küstenimpressionen

Kreidefelsen auf Rügen
Strandgut
Insel Wangerooge

Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm

Eismeer, Sonnenuntergang in der Antarktis

Eismeer, Sonnenuntergang in der Antarktis

Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm,

Eisberge, Dinosaurier des Klimawandels

Eisberge, Dinosaurier des Klimawandels

20120702

Strandgut

Strandgut Muscheln

Fritz Engelhardt

Meine Homepage zeigt Aquarelle, Ölgemälde und Pastelle. Ich male vornehmlich Landschaften und Seestücke. Die Motive entdecke ich auf Reisen, Wanderungen und Bergtouren. In der Vergangenheit bildete die Landschaft des Gebirges einen Schwerpunkt in meinem Schaffen. Seit den letzten Jahren kommen Seestücke hinzu. Wie auch in der Ausgesetztheit bei Touren im Hochgebirge, so ist man auch an und auf der See mit den Urgewalten der Natur konfrontiert. Im Atelier entstehen aus Skizzen und Aquarellstudien, Photos und Erinnerungen meine Interpretationen der Landschaft in Öl und Aquarell.

Mitglied VG Bildkunst
Mitglied des DAV, Sektion Allgäu-Kempten
Mitglied im Kunstverein Bad Godesberg
Member Pastel Guild of Europe

Ausgangspunkt für meine Arbeit ist das Naturerlebnis.
Grundlagen für meine Malerei sind auf Reisen, Wanderungen und Bergtouren entstandene Skizzen, Aquarellstudien und Fotografien. Schwerpunkt Landschaftsmalerei in Aquarell-, Pastell- und Öl.

15.08.1935 geboren in Korbach, Hessen
1941-1949 Grundschule und Hauptschule in Korbach
1950-1954 Ausbildung in der Werbeagentur Knauf in Kassel
1954-1956 Werbeleiter Werbeagentur DELA, Kassel
1956-1988 Soldat in der Bundeswehr,
während der Dienstzeit
1958 Bundeswehr Fachschule, Fachschul-Abschluss,
1970 Offiziersausbildung
Infanterieschule Hammelburg,
Schule für Nachrichtenwesen Bad Ems,
Heeresoffiziersschule Hannover,
1980 Ausbildung Fa. Siemens, Schule für Prozessrechnertechnik
1982 Ausbildung im ZDF Sendezentrum Wiesbaden und Mainz
1964 - 1988 im BMVg Lagezentrum Bundeswehr, LtrBetrieb LZBw
1988 Versetzung in den Ruhestand
1989 - 1997 Reserveübungen im BMVg,
1989-1992 Aus- und Weiterbildung in bildnerischen Techniken an der Volkshochschule Bonn
ab 1992 freiberufliche Tätigkeit als Landschaftsmaler
Schwerpunkt Berge und Gebirgslandschaften. Freiluft bei Bergtouren und Wanderungen.
1999 Ausbildung im Web-Design bei Lentze & Grützner, Bonn
2001-2013
Ausstellungstätigkeit in Einzel und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland
81 Video-Produktionen bei YouTube eingestellt
www.youtube.com/profile?user=F...

2012 Workshop Pastellmalerei König Fahad Akademie Bonn
2013 Malvorführungen Pastellmalerei in der Ausstellung im Haus an der Redoute
2014 Workshop Landschaftsmalerei in Pastell im Kunstverein Bad Godesberg e.V.

''Painrting is my life'' Haus an der Redoute, Bad Godesberg

Ausstellungsbeteiligungen
1999
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 1999“
2000
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2000“
Daniels Schenken und Wohnen, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Godesberger Galerie“
2001
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2001“
2002
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2002“
Godesberger Galerie, Gemeinschaftsausstellung Bonner Künstler
2003
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2003“
Godesberger Galerie 2003, Gemeinschaftsausstellung Bonner Künstler
2004
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2004“
Godesberger Galerie 2004, Gemeinschaftsausstellung Bonner Künstler
2005
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2005“
2006
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2006“
Godesberger Galerie 2006, Gemeinschaftsausstellung Bonner Künstler
2007
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2007“
2008
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2008“
2009
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg Ausstellung „Schwarz-Weiß 2009“
Gemeinschaftsausstellung Bonner Künstler
2010
Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg
Ausstellung „Schwarz-Weiß 2010“
Gemeinschaftsausstellung Bonner Künstler

Fritz Engelhardt

Bildende Kunst